Corona im Wohnprojekt
Corona - eine gravierende Veränderung der Lebensweisen! Zurückgehen der Außenkontakte, Home Office, Kontaktbeschränkungen, Sorge vor der Virus-weitergabe an Angehörige, alles das führte dazu, dass wir alle wesentlich mehr Zeit zu Hause in unseren Wohnungen und auf unserem Gelände verbringen. Die gemeinsame Zeit wird genutzt und stärkt die Gemeinschaft:
Gemeinsames Mittagessen in der Kantine, wöchentliches Singen, Ostereier-suchen, Grillnachmittage mit Abstand, Fensterladenbau und -montage für die Fröschau 2, Sommerkino im Freien, Hühnerhaltung, spontanes Treffen im Garten zum Kaffeetrinken, auch wenn die Temperaturen nahe 0 Grad sind, alles das hat uns in den letzten 20 Monaten immer wieder sehr erfreut.
Auch die Kulturscheune ist belebt: Das FabLab ist eingezogen, eine Reihe von kirchlichen Gruppen und von Chören trifft sich hier - mit viel Abstand.